Wir feiern heute am 06. Dezember 3 monatiges Jubiläum der Herzöffnungsgruppe Berlin.
Und nicht nur das, sondern auch einen weiteres wunderbares Treffen zur Öffnung des Herzens. Wir blühen immer weiter auf. Wie schön! :)
Heute gab es eine weitere Sitzung zum Thema Herzenswunsch. Der Herzenswunsch ist eine wunderbare Sache. Wenn er nämlich umgesetzt wird und nicht nur im Kopf bleibt, macht er das Herz gaaaaanz weit auf. Er ist ein Teil unserer wunderbaren einzigartigen Seele. Ein Herzenswunsch ist in den seltensten Fällen etwas rein materielles. Meistens hat der Wunsch mit Menschen zu tun.
Denn im Grunde wollen wir nämlich miteinander glücklich sein und unsere Liebe teilen. Das ist das letztendliche Ziel dieses Herzenswunsches.
Aber vorerst müssen wir ihn für uns selbst finden und zu fassen bekommen. Denn jede Seele hat ihren eigenen Herzenszugang zu dem Glücklich sein mit allen und ihre Liebe (mit) zu teilen.
Heute ging es um die tiefe Seelenverbundenheit mit den Menschen, als auch in der Liebesbeziehung. Hierfür haben wir als erstes folgende Übung gemacht: Man legt sich gegenseitig die Hand auf die Mitte der Brust. Dann sammelt man ganz viel Liebe aus dem Universum und schickt sie durch das eigene Wesen hindurch, sodass diese Liebe am Ende durch den Arm in die Mitte der Brust, in das Herz desjenigen, der dir gegenüber sitzt, fließt.
Das war wunderschön. Dadurch entstand eine herzoffene Verbindung zu dem Teilnehmer, der dir gegenüber saß. Als Abschluss dieser Übung haben wir uns umarmt.
Dann kam die dynamische Übung mit der Orange dran. Wer wissen will wie die genau funktioniert, sollte mich persönlich fragen. Ich sag nur soviel: Es war ziemlich witzig und natürlich dadurch herzöffnend. Wir haben diese Übung in Mann-Frau-Päärchen gemacht, was das Spiel zwischen dem weiblichen und männlichen Gegensatz in Schwung gebracht hat.
Den krönenden Abschluss dieser Exemplifizierung des Herzenswunsches von einer Teilnehmerin aus unserer Gruppe machte die Übung zur Transfiguration eines jeden von uns durch den Rest der Gruppe. Die Transfiguration ist eine Form den Menschen über seine körperliche Erscheinungsform hinaus zu bewundern und zwar in seinem schönsten, göttlichen Aspekt: seiner Seele!
Nach dieser Übung gab es nichts mehr zu sagen oder hinzuzufügen: Es ist wie es ist, sagte die Liebe! Herzöffnung ist wunderschön..
Es gab dann noch eine kleine Einführung meinerseits zu einem der 5 Yamas: Asteya - "Nicht-stehlen". Der Yogi verbietet es sich, heißt es nach Patanjali, durch Gedanken, durch Worte und durch Taten anderer Leute Hab und Gut zu stehlen. Stehlen fängt schon da an, wenn man das Glück anderer Menschen beneidet. Der Yogi, der Asteya perfekt umsetzt empfindet keinen Mangel, sondern ist überzeugt davon das alles kommt, wenn er es braucht. Demzufolge sieht sich der Yogi in einem Zustand von Fülle, weil er weiss das das Universum ihn immer versorgt.
Ich freu mich auf Euch!!
Tabhita Melanie
